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Vortrag mit Thor von Waldstein
17. März um 20:00-21:30
„Der Rechtsstaat nach seinem Ende“
Thor v. Waldstein legt eine luzide Darstellung dessen vor, was der Rechtsstaat einmal war, wie er entstand, was aus ihm wurde und warum wir uns etwas vormachen, wenn wir denken, er schütze uns vor den Maßnahmen, die der Machtstaat ergreift.
Auch juristische Laien verstehen sofort, was der Rechtsstaat nach seinem Ende nun ist – eine Phrase, ein Nebelbegriff, längst ein totaler Wertestaat.
Thor v. Waldstein, geboren 1959 in Mannheim, Studium der Rechtswissenschaft, Geschichte, Philosophie, Politikwissenschaft und Soziologie an den Universitäten München, Mannheim und Heidelberg.
Seit 1989 als Rechtsanwalt und Publizist tätig. 1989: Promotion zum Dr. rer. soc. an der Ruhr-Universität Bochum bei Bernard Willms. 1992: Promotion zum Dr. iur. an der Universität Mannheim. Co-Autor der führenden Kommentare zur Rheinschiffahrtspolizeiverordnung (3. Aufl.) und zum Binnenschiffahrtsrecht (5. Aufl.). Verteidiger in zahlreichen Strafverfahren betreffend die Unterdrückung der Meinungsäußerungsfreiheit von Andersdenkenden. Zugleich erschienen zahlreiche Publikationen, u. a.
Seit 1989 als Rechtsanwalt und Publizist tätig. 1989: Promotion zum Dr. rer. soc. an der Ruhr-Universität Bochum bei Bernard Willms. 1992: Promotion zum Dr. iur. an der Universität Mannheim. Co-Autor der führenden Kommentare zur Rheinschiffahrtspolizeiverordnung (3. Aufl.) und zum Binnenschiffahrtsrecht (5. Aufl.). Verteidiger in zahlreichen Strafverfahren betreffend die Unterdrückung der Meinungsäußerungsfreiheit von Andersdenkenden. Zugleich erschienen zahlreiche Publikationen, u. a.
Der Beutewert des Staates , Macht und Öffentlichkeit und „Der Zauber des Eigenen – Volk und Nation in der deutschen Geistesgeschichte“.