
Der moderne Mensch hält, wenn er der ewigen Moderne überdrüssig wird, dies nur mit ein oder zwei oder drei „Herrengedecken“ aus. Dazwischen führt uns der Protagonist durch lauschige Gärten am Dresdner Elbhang, wo Sehnsüchte noch Sinn machen, zumindest bei Nacht. Ein Roman über das verzögerte Ankommen eines jungen Mannes, politisch gefestigt zwar und dennoch suchend. Wo ist das Leben?