
Der 13. Februar ist für uns Dresdner ein bedeutender Tag. Ein Tag, der für die Zerstörung unserer schönen Stadt steht und der Abertausenden den Tod brachte.
Jede Dresdner Familie kennt die immer wieder erzählten Erinnerungen an die Nacht des 13. Februar 1945 und umso schlimmer, dass das Andenken seither immer wieder Instrumentalisierung erfährt, Gedenkorte geschändet werden und die Stille niedergebrüllt wird.
Wir aber vergessen nicht, wie man der Toten gedenkt – in Einkehr und Andacht. Das wird bleiben.