Fast genau vor 2 Jahren haben wir auf der Frankfurter Buchmesse das Buch von der jüdischen Autorin Aliana Brodmann „Schande“ vorgestellt. Und obwohl es sich doch um das deutsche Schuldthema (per se) handelt, wurde es bis auf wenige Ausnahmen vom Feuilleton totgeschwiegen. Warum das so ist, zeigt sich gleich im ersten Kapitel des Buches, wo Brodmann aus dem amerikanischen Exil über ihr geliebtes Deutschland spricht, in das sie spätestens seit der unkontrollierten Masseneinwanderung von muslimischen Antisemiten nicht zurückkehren kann. Und sie schrieb sehr offen über den derzeitigen linken Antisemitismus in Deutschland. Nun hat dieses Buch auf furchtbare Weise wieder an Aktualität gewonnen…
Auszug aus unserer damaligen Ankündigung:
„Auf ihrer Suche nach Antworten entblößt sie hartnäckig gehütete Geheimnisse, dem Eigennutz dienende Märchen und infame Lügen, stößt auf fatale Obsessionen, fragwürdige Aktivitäten, unverheilte Wunden und auf eine Wahrheit, die bis zum heutigen Tag verdrängt wird. Aliana Brodmann bricht mit diesem Buch etablierte Tabus zu Themen, wie Migration und Antisemitismus und damit das Diktum politischer Korrektheit. SCHANDE – der Roman des Moments in der deutschen Geschichte!“
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